CIM Management

Stefan Kiessling ist Gründer der CIM und geschäftsführender Gesellschafter. Klienten, Mitarbeiter und Partner profitieren von seiner weitreichenden Expertise in der Sicherheit und der Aufklärung von Wirtschaftskriminalität sowie seiner langjährigen Tätigkeit als investigativer Journalist.

Stefan Kiessling begann seine Karriere als Informatiker und zertifizierter Planer und Errichter für Sicherheits-technik und Gefahrenmeldeanlagen, anerkannt durch das Bayerische Landeskriminalamt (BLKA) und der VdS.

Er arbeitete über viele Jahre als Sicherheitsberater und als Ermittler im operativen Einsatz für namhafte Unternehmen und Konzerne sowie für Risk Consulting Gesellschaften. Dabei war er maßgeblich an der Aufklärung von Wirtschaftsstraftaten und Wirtschaftskriminalität beteiligt.

Nach Jahren erfolgreicher Arbeit in diesen Feldern entschied sich Stefan Kiessling für eine neue Herausforderung und wechselte in den Journalismus. Über mehr als zehn Jahre war er als investigativer Journalist für namhafte Medien und Agenturen im In- und Ausland tätig.

Mit dem Ziel, die in den interdisziplinären Feldern über 20 Jahre erlangten Fähigkeiten und Erfahrungen zu bündeln und zu nutzen, ging Stefan Kiessling zurück in die Wirtschaft und gründete das Risk Consulting Unternehmen CIM in München.

Im Krisenmanagement unterstützt Stefan Kiessling insbesondere Unternehmen und Organisationen, die sich widerrechtlichen Angriffen durch lancierte oder inszenierte Medienkampagnen oder einer Verbreitung von rufschädigenden Falschbehauptungen ausgesetzt sehen (Crisis Intelligence).

Stefan Kiessling bietet als Strategieberater einen ganzheitlichen Beratungsansatz in den Feldern des Risikomanagements wie auch des Krisenmanagements sowie in den Bereichen der Aufklärung und Bekämpfung von Mitarbeiter- und Wirtschaftskriminalität und der Abwehr medialer Angriffe auf Unternehmen und Marken.

Im Jahr 2010 rief Stefan Kiessling das Projekt SicherheitsWiki ins Leben. Das gemeinnützige Projekt will Unternehmen für Gefahren sensibilisieren, die durch Wirtschaftskriminalität drohen. Es zeigt Risiken auf, die dem unkontrollierbaren Fluss von Informationen neuer Medien und einer zunehmenden Kommerzialisierung von Wissen geschuldet sind.